Papst geißelt Ausbeutung infolge von Gier als „Verbrechen“

Papst Franziskus hat vor Gier und Geiz gewarnt. Es sei ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, dass infolge dieser vorherrschend gierigen und egoistischen Haltung die nächste Generation durch Menschenhandel, Zwangsarbeit, Prostitution und Organhandel ausgebeutet werde, mahnte der Papst diesen Sonntag. Anlass war ein Treffen der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften im Vatikan.